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WIE EIN HOCH SICHERER ALGORITHMUS GEKNACKT UND DANN GEHÄRTET WIRD

Wo gibt es Schwachstellen bei Verschlüsselungsalgorithmen, die bisher als höchst sicher galten? Wie muss man Informationen verschlüsseln bzw. Algorithmen gestalten, wenn Angreifer zwecks Entschlüsselung über empfindliche Messgeräte für Seitenkanalattacken verfügen?

Damit hat sich Securosys in einem KTI-Projekt zusammen mit der Hochschule Rapperswil (HSR) befasst. Nun liegen erste Erkenntnisse vor: Forscher vom Institut für Mikroelektronik und Embedded Systems (IMES) und von Securosys zeigen, wie ein auf elliptischen Kurven basierter Algorithmus (ECC) zuerst geknackt, dann aber dank kleinen Modifikationen erfolgreich gegen Seitenkanalattacken gehärtet werden kann.

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("Über Implementationen, die resistent gegen Stromflussanalysen sind und auf ECC-basierten Verschlüsselungssystemen beruhen")
Roman Willi und Paul Zbinden, IMES HSR; Andreas Curiger, Securosys.
Von der Kommission für Technologie und Innovation (KTI) des Bundes unterstütztes Projekt.

 

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